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Zeitungsartikel über den FC Elgg

Zeitungsartikel Elgger-Zeitung vom 25. November 2009

Zeitungsartikel Elgger-Zeitung vom 29. August 2009

Zeitungsartikel zum Sommer-Apéro des Bären-Clubs

FC Elgg gewinnt Fairplay-Trophy des Fussballverbandes

Fairster Fussballclub der Schweiz

«Elgger Zeitung» vom 4. September 2008


Der Fussballclub Elgg erlangt nationale Bekanntheit. Als Gewinner der vom Schweizerischen Fussballverband und der SuvaLiv initiierten Fairplay-Vereins-Trophy dürfen sich die Elgger ab sofort „fairster Fussballclub der Schweiz“ nennen.

Peter Schwarz, Präsident des Fussballclubs Elgg, strahlte über das ganze Gesicht. In den Händen hielt er den Brief des Schweizerischen Fussballverbands der bestätigte, dass Elgg Ende der vergangenen Saison an der Spitze der Rangliste „Vereins-Trophy 2007/2008“ stand. Als Preis erhalten die Elgger einen wertvollen Gutschein und ein Diplom. Die feierliche Übergabe und Ehrung erfolgt anfangs Oktober im Stade de Suisse in Bern.
 


Leibchensponsor gesucht

„Nüme grad nüt!“, meinte Peter Schwarz, als er von der höchst erfreulichen Nachricht Kenntnis erhalten hatte. Der Titel „fairster Fussballclub der Schweiz“ ist eine Auszeichnung, die den vorbildlichen Sportsgeist der Elgger Aktivteams eindrücklich bestätigt. Wenn man weiss, dass sich nur schon aus der Region Zürich 172 Vereine an der Fairplay-Trophy beteiligt haben, kann man erst abschätzen, was für ein hoher Stellenwert mit dieser Auszeichnung verbunden ist. Hinter den Elggern klassierten sich der FC La Sionge aus dem Wallis und der FC Bühler aus dem Appenzellischen auf den weiteren Plätzen. „Wir sind sehr stolz, dass wir diesen Wettbewerb gewonnen haben, wissen aber auch, dass uns dieser Titel in Zukunft erst recht zur Fairness verpflichtet“, sagte Peter Schwarz anfangs dieser Woche, anlässlich des ersten Saisonmeisterschaftsspiels der 1. Mannschaft. Er hoffe nun, dass es gelingt, einen Leibchen-Sponsor für die Mannschaft zu finden: „Das Werbefeld auf den Leibchen der Spieler ist nämlich noch nicht belegt. Promotion mit dem fairsten Schweizer Fussballteam zu machen, sollte doch attraktiv sein. Interessenten melden sich am besten direkt bei mir“, machte Schwarz gleich Werbung in eigener Sache.

 

Auf ein Neues

Der Fussballclub ist mit über 350 Mitgliedern der grösste Verein in Elgg. Als Saisonhöhepunkt gilt das Grümpelturnier, welches sich zum grössten Anlass dieser Art in der ganzen Region entwickelt hat. Davon zeugen die 175 Teams, welche bei der diesjährigen Durchführung mit dabei waren, was einen neuen Teilnahmerekord bedeutete. Gemäss Peter Schwarz läuft beim FCE momentan alles wunschgemäss und ohne grössere Probleme. Einzig sportlich gäbe es eine kleine Einschränkung, gibt er auf Nachfrage zu. Die 1. Mannschaft habe leider in der vergangen Saison ihr Ziel, Aufstieg in die 3. Liga, ein weiteres Mal knapp verfehlt. Obwohl die Elgger gegen den späteren Aufsteiger FC Rafzerfeld vier von sechs möglichen Punkten errungen hatten, reichte es schliesslich nur zum undankbaren zweiten Rang. Fünf Unentschieden gegen vermeintlich schwächere Gegner machten zum Schluss leider den Unterschied zu ungunsten der Elgger aus. „Wir waren zugegebenermassen etwas enttäuscht. Das haben wir aber längst wieder weggesteckt. Nun werden wir erneut angreifen und es auf ein Neues versuchen“, äusserte sich der Präsident kämpferisch. Die Voraussetzungen dazu sind auf jeden Fall geschaffen. Trainer Boscho Kartello nimmt mit fast unverändertem Kader seine bereits sechste Saison in Angriff. Das Kader ist mit sechs A-Junioren ergänzt worden. Kartello äusserte sich vor dem Saisonstart optimistisch: „Wir wollen mit eigenen Leuten, die sich mit unserem Verein identifizieren, Leistung erbringen. Meine Mannschaft ist blutjung. Sie weist ein Durchschnittsalter von gerade mal gut 21 Jahren auf. Trotzdem bin ich zuversichtlich, dass uns eine gute Saison gelingt.“ Das erste Spiel am vergangenen Dienstagabend dürfte allerdings seinem Optimismus einen argen Dämpfer aufgesetzt haben. Gegen den FC Oetwil am See erlitt die Mannschaft eine brutale 1:5-Heimschlappe. In den nächsten Wochen bietet sich den jungen Spielern und ihrem Trainer noch manche Gelegenheit, den Fehlstart zu korrigieren.

Peter Mesmer

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